Spurenelemente
dienen der Blutbildung. Zu ihnen gehören, die daneben genannten Chrom, Eisen, Fluor, Jod,
Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen und Zink. Mit ihnen funktioniert das Immunsystem.
Eisen wird im Körper unter anderem für den Aufbau wichtiger Proteine und die
Regenerierung von roten Blutkörperchen und Muskeln benötigt. Eisenmangel ist
die häufigste Ursache für eine Blutarmut (Anämie).
Nicht-essentielle Spurenelemente
sind Arsen, Bor, Blei, Lithium, Nickel, Silizium, Vanadium und Zinn. Sie sind nicht lebensnotwendig
für die Stoffwechselprozesse.
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